Eine subcultour ist nicht einfach nur Losgehen und sich irgendwas anschauen…
es ist eher wie auf Entdeckungsreihe gehen! Was man dabei alles entdecken will und vor allem, wo, das entscheidet man selbst. Ob Kochkurs auf einer Finca auf Costa Rica, Textildesign in Berlin oder Eierschecke backen in Dresden – (fast) alles ist möglich.

Wie würdest du dein Unternehmen in wenigen Worten beschreiben?

subcultours – Connect With the City’s Creative Crowd. Entdecke die Subkultur und die Menschen, die sie kreieren.

Wie bist du auf die Idee hinter dem Namen „subcultours“ gekommen?

Der Name sollte einfach und einprägsam sein und genau das aussagen, was wir machen: Traveller und Locals zu den Kreativen bringen, die die Subkultur einer Stadt kreieren.

Was ist dein größter Wunsch bei der Verwirklichung von subcultours?

Subcultours soll weltweit kreative Menschen mit Leidenschaften fördern und ihnen die Möglichkeit zur internationalen Vermarktung bieten. Auf der anderen Seite soll subcultours so vielen Menschen wie möglich die Möglichkeit bieten authentisch zu reisen und durch subcultours echte und einzigartige Einblicke und Bekanntschaften mit der Lokalen Kreativszene zu machen. Nach einer subcultour soll sowohl der Kreative als auch der Traveller mit neuer Lebensenergie rausgehen und voller Tatendrang seiner Leidenschaft nachgehen in diesem Leben.

Wie war die Kundenresonanz bisher?

Alle Teilnehmer, die bisher an subcultours teilgenommen haben, waren sehr zufrieden und überzeugt von dem Konzept. Tour Operator wie auch Hotels suchen aktiv das Gespräch für eine gemeinsame Zusammenarbeit.

Was ist deine wertvollste Erfahrung seit der Gründung?

Dass einem nichts geschenkt wird und man sich alles hart erarbeiten muss. Aber das harte Arbeit verbunden mit einer starken Vision nicht unbelohnt bleibt und man alles erreichen kann.

Was war eine Erfahrung, auf die du gerne verzichtet hättest?

Nichts. Alles gehört zum Gründen dazu. Das Wichtige ist nur, dass man alles immer positiv sieht und aus jeder Erfahrung lernt und es versucht, beim nächsten Mal besser zu machen und NIE aufzugeben.

Welchen Tipp würdest du gerne anderen Gründern geben?

Macht eure Leidenschaft zum Business. Denn dann fühlt es sich nicht mehr nach Arbeit an, sondern wie eine Mission. Gründen ist härter als man es sich davor vorstellen kann. Man baut was auf was es vorher nicht gab und was gleichzeitig superspannend ist, ist auch super zeit-und arbeitsintensiv. Wenn man es nicht 1000% will und die Vision und Leidenschaft nicht über Geld und Komfortzone stellt, gibt es anderem leichtere Lebenswege. Die wichtigsten Dinge, die man zum erfolgreichen Gründen braucht: Drive, Durchhaltevermögen, Selbstvertrauen, Optimismus, Selbstkritik und eine starke, positive Community in der man sich aufhält und die einem Kraft gibt.