Mieten statt kaufen – das haben sich die Gründer von Dropkid zum Motto gemacht. So bieten sie hochwertige und modische Ski – Bekleidung zum Mieten an. Man kann sich das Outfit direkt zum Urlaubsort schicken lassen und schon geht’s los auf die Piste. Eine clevere Lösung, denn ist der Urlaub vorbei, geht’s für das Outfit per Post und für den Urlauber mit leichtem Gepäck nachhause.

Wie würdest du dein Unternehmen in wenigen Worten beschreiben?

Mit unserer Dienstleistung helfen wir unseren Kunden flexibel und erlebnisorientiert in den Urlaub zu starten. Du nennst uns dein Urlaubsziel und deinen Anreisetermin – wir organisieren dir dein trendiges Skioutfit an dein Hotel. Keine Investitionskosten in teure Ausrüstung, keine Platzprobleme im Koffer oder Kleiderschrank, kein lästiges Klamottenreinigen. Urlaub pur – das ist Dropkid.

Wie bist du auf die Idee hinter dem Namen „Dropkid“ gekommen?

Der Name Dropkid setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen. „Drop“ steht im Zusammenahng mit unserer Dienstleistung – dem Abliefern („Drop“) von Top – Produkten für unsere Kunden. Ganz im Sinne von Leichtigkeit und der Freude an den Dingen steht der Wortanteil  „kid“. Es gibt keine bessere Versinnbildlichung dafür als Kinder (Wir sind beide Väter ☺). Der Name Dropkid stellt damit  für uns den Zusammenhang unseres Service und unserer Philosophie dar.

Was ist dein größter Wunsch bei der Verwirklichung von Dropkid?

In erster Linie: den Leuten einen echten Mehrwert bieten, den sie gern in Anspruch nehmen. Das positive Feedback unserer Kunden, wenn sie durch unser Angebot bestimmte Momente noch unbeschwerter und intensiver erleben können – das treibt uns an. Daneben natürlich definitiv auch die Möglichkeit sich mit diesem Projekt zu entwickeln und zu entfalten.

Wie war die Kundenresonanz bisher?

Erfreulicherweise sehr positiv. Von allen, die bis jetzt mit Dropkid und mit unserem Konzept konfrontiert wurden, waren positive Stimmen zu hören. Dies ging bis dahin, dass man sich fragte, warum es das Angebot nicht schon lange gibt…? Ein äußerst positives Zeichen. Natürlich gibt es auch immer wieder Hinweise auf Verbesserungen oder Optimierungen – aber mal ehrlich. Was gibt es besseres?

Was ist deine wertvollste Erfahrung seit der Gründung?

Neu und enorm interessant ist es derzeitig für uns, in das Netzwerk der Sportindustrie, deren Vertriebswege und Marketingkonzepte einzutauchen. Die intensive Verbindung mit den Kontaktpartnern und das Feedback aus diesem Bereich fordert uns einerseits extrem, macht auf der anderen Seite aber auch ungeheuren Spaß und bereitet uns Vorfreude auf die kommende Wintersaison.

Was war eine Erfahrung, auf die du gerne verzichtet hättest?

Uns beschäftigt definitiv das Thema Zeitmanagement. Die richtige Balance zwischen Familie und den Aktivitäten für Dropkid zu finden ist immer wieder eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Zusammenfassend kann man damit festhalten, dass wir gern darauf verzichtet hätten festzustellen, dass der Tag nur 24 Stunden hat.

Welchen Tipp würdest du gerne anderen Gründern geben?

Handeln! Und zwar jetzt! Es gilt gerade in der Startphase einer Unternehmung so viele Dinge zu durchdenken und zu entscheiden. Dem stetigen Zulauf an neuen Themen kann man nur begegnen, indem man bisherige Aufgaben abschließt. Eine klare Zielvorstellung von den Endergebnissen seines Handelns hilft dabei, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren.