außenauftritt aber wie
Website und Roll-up der Gründerlounge der avalia

Sie haben sich Ihren Traum erfüllt und Ihr Unternehmen gegründet. Doch wie geht’s nun weiter? Wie erreichen Sie die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums?

Durch geeignete Werbemaßnahmen können Sie Ihren Bekanntheitsgrad steigern. Auch eine eigene Website kann Ihnen helfen, sich Aufträge zu verschaffen.

Ganz wichtig ist dabei, dass alle Maßnahmen dieselbe Corporate Identity ausstrahlen. So wird eine klare Linie signalisiert. Geschäftspartnern und Kunden zeigen Sie sich so zuverlässig.

Doch was ist eigentlich diese „Corporate Identity“?

„Das Corporate Identity-Konzept stellt zum einen ein Kommunikationskonzept dar und zum anderen einen zentralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und       -planung.“

Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/corporate-identity.html

Der Außenauftritt Ihres Unternehmens wird durch Kunden und Geschäftspartner wahrgenommen. Er sollte Sie möglichst einzigartig machen und von Wettbewerbern abheben. Dieser Aspekt wird auch als Alleinstellungsmerkmal oder als USP (Unique Selling Proposition) bezeichnet. Diese und andere Wahrnehmungen können Sie beeinflussen – und sie spielen bei Kaufentscheidungen und langfristiger Kunden- und Geschäftspartnerbindung eine wichtige Rolle.

Darauf sollten Sie achten:

Corporate Behaviour

Wie verhalten Sie sich gegenüber Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten?

Was bei Umgangsformen während des Kundenkontaktes anfängt, endet noch längst nicht bei Kundenbetreuung nach dem Kauf.

Schlechte Erfahrungen sprechen sich herum, und nicht nur das: schlechte Rezensionen über Online-Portale können Ihrem Umsatz schaden, positive hingegen Ihren Umsatz nachhaltig steigern.

Wichtig ist ein einheitliches und klares Auftreten eines Unternehmens auch im nicht-visuellen Sinne.

Corporate Design

Das grafische Design ist ein Teil der Corporate Identity und bezeichnet den visuellen Auftritt des Unternehmens zum einen nach außen – Wie ist die Gestaltung von Firmenlogo, Schrift, Visitenkarten, Briefpapier oder Website und was sagt diese Gestaltung aus? – und zum anderen nach innen, beispielsweise durch einheitliche Arbeitskleidung.

Ziel ist auch hier eine Linie klar zu verfolgen und so einen Wiedererkennungswert beim Kunden zu schaffen, was zu einem stimmigen Auftritt führt. Dazu ist es hilfreich, sich an feststehende Richtlinien auch im Zusammenhang mit Werbemitteln und Druck-Erzeugnissen zu orientieren. Damit fallen Übergangslösungen für Visitenkarten heraus – denn so verwirren Sie nur Ihre Kunden.

Des Weiteren sollte die Unternehmensvision Einbindung in das Konzept finden, ebenso wie Werte und Unternehmensziele, das verleiht die nötige Glaubwürdigkeit.

Beispielsweise kann ein kurzer Unternehmensslogan getreu dem Motto „KISS – Keep it short and simple“ einprägsame positive Assoziationen beim Kunden auslösen. Je klarer und verständlicher eine Botschaft formuliert ist, umso mehr Beachtung findet sie.

Insbesondere für die Entwicklung einzigartiger grafischer Elemente können Sie sich einen Designer zu Hilfe holen.

Interne und externe Kommunikation

Dieser Teil der Corporate Identity befasst sich mit der Informationsweiterleitung.

Dabei liegt der Fokus der internen Kommunikation auf der Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Hier werden Umgangsformen, Kommunikationsmittel und –wege unterschieden.

Die externe Kommunikation umfasst hingegen die Informationsweiterleitung nach außen im Rahmen von Veröffentlichungen wie Anzeigen, Faltblätter, Flyer oder Pressemitteilungen.

Der Öffentlichkeit kann so – je nach Pressemitteilung beispielsweise – ein positives oder negatives Image vermittelt werden.

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