Die KfW Research hat in einer Untersuchung bei mittelständischen Unternehmen die Hemmnisse der Digitalisierung untersucht. In diesem Artikel möchten wir euch einen kurzen Einblick geben.

 

Am häufigsten, mit 39 %, gaben die Befragten die hohen Anforderungen an den Datenschutz bzw. an die Datensicherheit an. Die KfW begründet dies zum einem mit der strengen Datenschutzverordnung aus 2018. Zum anderen vermutet sie aber auch Ängste vor möglichen Datenverlusten beziehungsweise -missbräuchen.

Zudem werden die Mittelständer durch fehlende IT-Kompetenzen und dem entsprechenden Fachkräftemangel an der Digitalisierung gehemmt. 32 % der Unternehmer*Innen gaben diesen Grund an. Es gäbe zur Zeit nur ein begrenztes Angebot an qualifizierten Mitarbeitern, die entsprechende Kompetenzen vorweisen können. Allerdings gibt es mehr Unternehmen, die Fachkräfte auf diesem Gebiet brauchen. Hiermit einher gehen auch die Schwierigkeiten bei der IT-Umstellung (27 %) beziehungsweise Unsicherheiten über aktuelle technologische Standards (26 %).

Hierbei fällt der KfW Research auf, dass die Hemmnisse der Unternehmen auf ein ganz bestimmtes Problem zurückzuführen sind: fehlendes Knowhow.

Vielen Unternehmen ist bewusst, das die Digitalisierung maßgeblich ist, um auch in Zukunft ein erfolgreiches Geschäft führen zu können. Leider führen fehlende Kenntnisse zum Thema zu Unsicherheiten bezüglich der Digitalisierungsvorhaben.

 

Der Freistaat Sachsen und der Bund bieten eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten um diesen Hemmnissen Abhilfe zu schaffen. Gern beraten wir euch hierzu in einem kostenfreien Erstgespräch. Nehmt dazu gern Kontakt zu uns aus.

Den vollständigen Artikel zur Umfrage der KfW Research findet ihr hier.