Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe, dass es Euch allen soweit gut geht und Ihr alle gesund seid! Das Thema Corona bekommt man ja aus dem Alltag kaum noch weg. Auch hier im Büro ist Corona immer noch der Dauerbrenner Nummer eins. Da die ganzen verschiedenen Förderungen und Soforthilfen nun endgültig gestartet sind, ist im Büro auch viel los. Alle sind immer fleißig am Arbeiten und wuseln nur so durch die Gegend. Ich persönlich habe den Luxus, dass ich nur aufstehen muss, um mir eine neue Tasse Tee aus der Küche zu holen. Ansonsten kann ich mich ganz entspannt auf meinem Platz bleiben und mich in die Neuigkeiten rund um Corona einlesen.
Hauptsächlich befasse ich mich nämlich immer noch mit unserem Newsletter zu den Corona-Förderungen. Hier versuche ich neben den ganzen wirtschaftlichen Informationen auch manchmal den Blick auf andere Themen zu werfen. Ein paar Mal haben wir zum Beispiel Hilfestellungen zu den Betreuungsangeboten mit reingenommen, weil das ja auch ein großes Thema für viele Eltern ist.
Auch haben Grit und ich letzte Woche endlich die Zeit gefunden, uns gemeinsam nochmal an die Inhalte der Webseite zum Bewerbercoaching zu setzen. Ich hatte dafür ja schon einiges vorbereiten können, aber durch Corona war das Thema erst einmal auf der Strecke geblieben. Natürlich ist es schade, dass ich hier nicht direkt sehe, wie die Seite dann später entsteht, aber dafür habe ich sehr viel darüber gelernt, worauf man achten muss, wenn man Informationen sammelt, auf das Wesentliche herunterbricht und an Dritte weitergibt. So einfach das immer klingt, „einfach ein paar Texte zusammenzufassen“, so genau muss man doch an vielen Stellen arbeiten. Vor allem weil gerade die Zeit ist, in der Fehler nicht passieren sollten. Letzten Endes kann ich mir die entstandene Webseite dann in ihrer ganzen Schönheit anschauen, wenn sie veröffentlicht wurde.
Die Zeit ist in den letzten Wochen so schnell verflogen! Auch wenn ich noch eine Woche im Praktikum habe, finde ich den Gedanken, bald wieder in der Uni zu sein, fast schon ein wenig komisch. So kaputt ich in der ersten Woche abends immer war, so sehr habe ich mich mittlerweile einfach an den normalen Berufsalltag gewöhnt. Die letzten paar Wochen sind einfach in Lichtgeschwindigkeit an mir vorbeigerauscht! Oder wie es in (T)Raumschiff Surprise immer heißt: Mopsgeschwindigkeit.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was mich in der letzten Woche noch erwartet. Selbst, wenn ich nur eine Sache aus dem Praktikum mitnehmen würde, dann wäre es die Erkenntnis, dass in einer Woche sehr viel passieren kann!
Bis bald,
Eure Alexandra!